1. Der Charakter lernt Bescheidenheit

            Jemand möge noch so viel Talent haben - mit einem arroganten Charakter macht man niemanden glücklich.

            Die obersten Maxime zwischen zwei Menschen sollten der gegenseitige Respekt und die Bescheidenheit.

            Putzen ist der schnellste und beste Weg zu einem solchen bescheidenen Charakter.

 

2. Man wird aufmerksamer

            Der wohl größte Unterschied zwischen Erfolg und Miserfolg ist wohl das Auge zum Detail. Man muss also    

            aufmerksamer sein, nicht verschwenderisch zu sein. Am besten lernt man dies beim Putzen einer Toilette.

 

3. Man lässt Freude in seine Seele

            Freude ist macht das Leben lebenswert. Am liebsten lässt man auch andere an seiner Freude teilhaben.

            Dafür muss man selbst ein Mensch sein, der voller Freude ist. Andere erkennen sie in der Seele eines

            anderen, wenn er auch sonst mit Körper und Geist voll bei der Sache ist. Auch hier sieht man es beim

            Putzen am besten.

 

4. Man lässt Dankbarkeit in seine Seele

            Menschen sollten nicht dankbar dafür sein, dass sie glücklich sind. Sie sollten glücklich sein, dass sie

            dankbar sein können. Beim Putzen lernt man es für jedes kleinste Detail dankbar zu sein.

 

5. Man reinigt die Seele

            Da man die Seele nicht aus sich nehmen kann, um sie zu reinigen, widmet man sich dem, was man um sich

            findet. Beim Putzen dessen, was dem Herzen am nächsten liegt, reinigt man auch die Seele.

 

 

 

- Der Verein "Wir machen Japan schön“